Umweltschutz beginnt im Garten
Sie wollen umweltbewusst mähen ohne Benzingestank, ohne Benzintanken und CO2-Ausstoß, dabei fast lärmfrei und ohne dass Sie auch nur einen Finger dafür krumm machen müssen. Stattdessen gewinnen Sie viel Zeit für Freizeit, Familie oder Beruf? Dann lassen Sie doch den Rasen-Roboter Robomow für sich arbeiten. Zigtausendfach bewährt. Er ist sicher, zuverlässig und gründlich. Das alles bei niedrigen Betriebskosten.

Was der herkömmliche Elektro- oder Benzinmäher kann, ist für den Robomow normal. Hindernisse oder Steigungen spielen keine Rolle und er bewältigt auch Hanglagen. Aufgrund des sehr schnell drehenden Messersystems bearbeitet er den Rasen äußerst schonend. Verschiedene Ausführungen von kleinen bis zu großen Rasenflächen, Geräte ohne Ladestation bis zu solchen, die vollkommen automatisch in die Ladestation fahren, sich aufladen und nach festgelegtem Programm wieder ausfahren, machen ein eigenes Zutun so gut wie überflüssig.

Der Robomow spart Ihnen Zeit, Energie und Kraft. Er ist auch für Senioren und Leute geeignet, die den Kraftaufwand beim Rasenmähen nicht oder nur mit Mühe aufbringen können.
>> RL Modelle - Verbrauch & Kosten







Beispiel RL1000:

Wenn Sie zu den 21,00 Euro Jahreskosten nochmals 35,00 Euro für anteiligen Akkuverschleiß dazurechnen, dann ist dass noch immer viel günstiger als ein Benzinmäher. Ausgangspunkt sind 2.000 m² Mähfläche.

Wenn diese alle zwei Wochen gemäht werden soll, egal ob mit Rasenmäher oder Rasentraktor, braucht man dazu ca. 96 Liter Benzin im Jahr (96 l x 1,50 € pro Liter = 144,00 Euro), und sie müssen selbst mähen. Der Robomow macht alles alleine und das Gras ist immer in der von ihnen gewünschten Höhe.